Todesfalle ASP-Zaun
Um eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, haben dänische Behörden einen rund 70 km langen Wildzaun aus Metall entlang der Grenze zwischen dem skandinavischen Königreich und Deutschland errichtet.
Um eine Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu verhindern, haben dänische Behörden einen rund 70 km langen Wildzaun aus Metall entlang der Grenze zwischen dem skandinavischen Königreich und Deutschland errichtet.
Das Tier mit der offiziellen Bezeichnung GW1433f hält sich in einem Streifgebiet zwischen den Autobahnen A3 im Westen, A4 im Norden und der rheinland-pfälzischen Landesgrenze im Südosten auf.
Der Mann aus Algund bei Meran überlebte schwerverletzt, weil ihm sein Jagdkamerad sofort zu Hilfe eilte. Er stieg in der steilen und gefährlichen Schneerinne hinab und sicherte seinen Freund. Danach setze er einen Notruf ab.
Ein Rettungshubschrauber aus Meran brachte Rettungskräfte und einen Arzt an den Unglücksort. Anschließend wurde der verletzte Jäger mit einer Seilwinde geborgen und in ein Krankenhaus in Bozen geflogen.
Ivo Drehsen ist niemand, der sich so leicht einschüchtern lässt. Der 2 m-Hüne mit dem kräftigem Händedruck lässt sich seine Laune nicht verderben. Dennoch könnte man es ihm kaum verübeln, wenn er die Brocken hinwerfen und sein Revier bei Merzenich (Landkreis Düren/NRW) nicht weiter bejagen würde.
Im Wildwald Vosswinkel bei Arnsberg (NRW) wurde ein Uhu von Unbekannten aus seiner Voliere entlassen. Einige Tage später wurde er verhungert im Wildpark aufgefunden.
Oft werden verwahrloste Greifvögel von den Behörden beschlagnahmt und dann in den Wildwald Vosswinkel im Sauerland gebracht.
Da diese Vögel nicht selbständig jagen können, sind sie auf die Hilfe des Menschen angewiesen. Werden sie aus den Volieren entlassen, droht ihnen der Tod durch Verhungern.
Der 75-jährige Waidmann war nach einem Wildunfall zur Bundesstraße 414 zwischen Vendersheim und Wolfsheim (Kreis Alzey-Worms) gerufen worden. Als er das zuvor bei einem Wildunfall getötete Reh von der Fahrbahn ziehen wollte, geschah das Unglück.
Ein 22-jähriger Mann übersah den Jäger und erfasste ihn mit seinem PKW. Der Jagdpächter starb noch an der Unfallstelle. Der Waidmann soll mit einem schwarzen Mantel und grüner Hose bekleidet gewesen und daher schwer zu erkennen gewesen sein.
Weil die Muffel in einem Waldgebiet jährlich einen Schaden von etwa 5.000 Euro anrichten, soll die Herde komplett geschossen werden. Das hat das Oberverwaltungsgerichts in Münster entschieden. Der Wald gehört der Klasingschen Familienstiftung.
Die Stadt Bielefeld ist für den Erhalt der Herde und sucht nach einem juristischen Ausweg. 2013 hatte die Stiftung geklagt, weil der Abschussplan der Stadt Bielefeld nur eine Reduzierung der Herde auf 12 Individuen vorsah. Damals hatte das Verwaltungsgericht Minden der Stiftung Recht gegeben.
Er hält sich aktuell offenbar in der Nähe von Schwerin in Mecklenburg-Vorpommern auf. Da wurde durch ein Rissgutachten nach Nutztier-Rissen bestätigt.
Der schleswig-holsteinische Umweltminister Jan Philipp Albrecht (Grüne) will die Allgemeinverfügung zur Entnahme des Wolfes ("Abschussgenehmigung") zum nächtsmöglichen Zeitpunkt außer Kraft setzen. Formal gilt diese aber noch.
In Polen sind erstmals im Westen des Landes mit der Afrikanischen Schweinepest (ASP) infizierte Wildschweine aufgefunden worden. Die Region liegt zwischen Breslau und Posen.
In zwei Fällen sollen Rissgutachten, die Uwe Müller für das Landesamt erstellt hat, im Nachhinein geändert worden zwei. In beiden Fällen hatte ein Wolf 1,20m hohe Elektrozäune überwunden und Schafe gerissen.
Es handelte sich dabei um die Ohrdrufer Wölfin, die sich auf einem Truppenübungsplatz mit einem Hund gepaart und Mischlingswelpen zur Welt gebracht hatte. Der Gutachter kreuzte daher im Formular "optimaler Wolfsschutz" an.